ADO.NET wird vom Funktionsumfang ähnlich mächtig wie ADO 2.7, einschließlich der DDL-Funktionen aus ADOX
ADO.NET soll mit OLEDB und ODBC hinsichtlich der Funktionalität mithalten können
das Setup-Paket "MDAC 9.0" wird für SQL- und Oracle-Provider nicht mehr benötigt
Tatsächliche neue Funktionen (Stand Beta 1, Juli 2004)Die Datenbankzugriffsschnittstelle ADO.NET (Namensraum System.Data) war aufgrund einiger fehlender Funktionen und umständlichen Vorgehensweisen in den Versionen 1.0 und 1.1 einer der von vielen Entwicklern wenige geliebten Teile des .NET Frameworks. Mit ADO.NET 2.0 legt Microsoft nun zahlreiche vermisste Funktionen nach:
Übermittelnden Änderungen (Batchgröße) für Datenadapter
Alle Funktionen aus ADO.NET 1.0 und 1.1 sind auch in ADO.NET 2.0 noch enthalten. Jedoch einige Funktionen, die zwischenzeitlich geplant und in den Alpha-Versionen von .NET 2.0 auch zum Teil schon implementiert waren, werden laut derzeitigem Stand nicht Einzug in die finale Version halten und sind zum Teil auch schon in der Beta 1 entfallen oder als obsolete gekennzeichnet:
Es wird spekuliert, ob diese Funktionen in einer späteren Aktualisierung (vergleichbar mit dem ODBC-Dataprovider unter .NET 1.0) als ADO.NET 2.1 oder erst mit Longhorn wieder in das .NET Framework Einzug halten werden.
Auch der ursprünglich für .NET 2.0 angekündigte und in der auf der PDC 2003 verteilten Alpha-Version enthaltene Objekt-Relationale Mapper mit Namen ObjectSpaces wurde von Microsoft im Frühjahr 2004 auf das Longhorn-Zeitalter verschoben, da sich Überschneidungen mit in Longhorn enthaltenen Datenbanktechnologie WinFS ergeben.
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